Zahnpflege-Tipps vom Zahnarzt: So putzt du deine Zähne richtig!

Zahnpflege-Tipps vom Zahnarzt: So putzt du deine Zähne richtig!

Richtig Zähne putzen - so gehts!

Jedes Kind weiß - man soll die Zähne zweimal täglich putzen. Das gilt übrigens auch für Erwachsene. Aber wie genau putzt man Zähne richtig? Und sind elektrische oder manuelle Zahnbürsten besser? Und welche? Sind zusätzliche Produkte wie Zahnseide oder Mundspülung tatsächlich notwendig? All diese Fragen beantwortet vom Zahnarzt Dr. Roberto Lhotka finden Sie hier.

 Richtig Zähne putzen  - Krankheiten vermeiden

Warum ist Zähneputzen überhaupt notwendig?

In unserem Speichel befinden sich Speisereste und vor allem Bakterien, die sich auf unseren Zähnen festsetzen. Sogenannte Plaque entsteht und legt sich wie ein Mantel um jeden einzelnen Zahn. Man kann diesen Belag sogar mit der Zunge spüren. Je länger er am Zahn bleibt, umso schwerer lässt er sich wieder entfernen. Das Problem ist, im Plaque befinden sich Bakterien.

Die Ausscheidungen dieser Bakterien führen sehr schnell zu Mundgeruch und je länger sie Zeit haben, auf den Zahn einzuwirken, desto größer sind auch die Schäden am Zahn. Genau gesagt, beginnen die Bakterien den Zahnschmelz anzugreifen und dringen Schicht für Schicht in den Zahn ein. So kommt es zur Kariesbildung, die dann Schmerzen am Zahn verursacht. Langzeitschäden können sogar bedeuten, dass die Bakterien bis zur Wurzel vordringen und sie zerstören. 

  

Was passiert, wenn man sich die Zähne nicht putzt?

Wenn man die Plaque, also die Schicht voller Bakterien um den Zahn, nicht durch Putzen entfernt, wird diese immer dicker und fester. Die Bakterien vermehren sich und richten Schäden am Zahn an.

Zusammengefasst, hier die Folgen

  • Bildung von Mundgeruch
  • Entwicklung von Zahnfleischentzündungen
  • das Zahnfleisch entwickelt sich zurück (Paradontitis, auch Paradontose genannt, entsteht)
  • blutendes, schmerzendes Zahnfleisch
  • Karies 

Wie reinigt man seine Zähne aber nun richtig? 

Dass man sich die Zähne regelmäßig putzen soll, weiß jeder. Wie es aber wirklich richtig geht und was man alles bedenken muss, wird hier Schritt für Schritt erklärt

Elektrische oder Handzahnbürste?

Grundsätzlich sage ich als Zahnarzt: 

es macht keinen Unterschied, ob man elektrisch oder manuell putzt, entscheidend sind folgende 3 Faktoren:

  1. Häufigkeit der Anwendung
  2. Richtigkeit der Anwendung
  3. Passende Pflegemittel

    Schritt 1: Die Zahnpasta 

    Zahnpasta wird am häufigsten benutzt, um Zähne zu reinigen - und das ist auch richtig so! Zähneputzen ohne Zahnpasta ist zwar noch immer besser, als seine Zähne gar nicht zu reinigen, aber mit ist es definitiv besser. Zahncremen bzw. -pasten beinhalten viele Stoffe, die unsere Zähne zusätzlich reinigen, schützen und sogar wieder aufbauen können!

    Welche Zahnpasta ist die richtige?

    Grundsätzlich gilt: jede Zahnpasta erfüllt einen anderen Zweck - manche schützen den Zahnschmelz, manche wirken gegen Paradontitis (Paradontose). Natürlich gibt es auch viele Zahnpasten, die allgemeinen Schutz anbieten. Man muss sich hier einfach nur entscheiden, was genau man braucht und möchte. 

    Fluorid ja oder nein?

    Immer wieder werde ich gefragt, ob Fluorid in der Zahnpasta wirklich so gefährlich ist, wie es heutzutage Viele behaupten. Vielleicht haben auch Sie sich diese Frage schon gestellt. Ich kann Sie beruhigen: Nein, in so kleinen Mengen ist Fluorid keinesfalls gefährlich, sondern trägt vielmehr zum Schutz Ihrer Zähne bei. Wir haben einen Beitrag in unserem Blog, der noch genauer darauf eingeht, warum Fluorid wichtig für Ihre Zähne ist.

    Sind Zahnpulver besser?

    Die Inhaltsstoffe bei Zahnpulvern sind gleichwertig denen von Zahnpasten. Das Problem ist allerdings, dass man immer mit der feuchten Zahnbürste in das Gefäß mit dem Zahnpulver eintaucht. So bleibt Feuchtigkeit zurück, Bakterien entwickeln sich. Auch wenn viele Menschen aus Umweltschutzgründen (zero waste) lieber das Zahnpulver verwenden, rate ich als Arzt daher davon ab. 

    Hat man die richtige Zahnpasta für sich gefunden, gilt es nun aber auch, sie richtig anzuwenden.

    Zahnpasta richtig anwenden: Schritt für Schritt erklärt:

    1. Mehr ist nicht gleich besser! Es reicht aus, die Zahnpasta sparsam auf die Zahnbürste aufzutragen, und dann am besten mit der sogenannten Bass-Methode putzen:
    2. Die Zahnbürste sollte in einem Winkel von 45 Grad am Zahnfleischrand angesetzt werden, ganz locker, ohne dass die Borsten sich verbiegen.
    1. Mit sanften Rüttelbewegungen wird die am Zahn und vor allem im Zahnzwischenraum befindliche Plaque gelockert und vom Zahn abgehoben.
    2. Mit einer aus wischender Bewegung wird dann die Plaque endgültig wegbefördert.
    3. Diese Methode wird Rot-Weiß Technik genannt, da sich die Zahnbürste vom (roten) Zahnfleisch über den (weißen) Zahn bewegt und so die Zahnbeläge entfernt.
    4. Am besten ist es, sich ein System zurecht zu legen. Man beginnt mit leicht geschlossenem Mund an der Außenfläche der Zähne oben. Dann setzt man mit den Rüttelbewegungen von der Mitte aus fort und sollte auch beachten, dass man wirklich bis hinten, zum letzten Zahn putzt. Dasselbe ist dann auf der anderen Seite zu wiederholen.
    5. Beim Putzen innen, am Oberkiefer: hier wird die Zahnbürste allerdings nicht schräg, sondern parallel gehalten.
    6. Weiter geht es im vorderen Bereich der Schneidezähne, am Oberkiefer innen, hier putzt man senkrecht.
    7. Am Unterkiefer hinten gilt wiederum die 45 Grad Regel und vorne putzt man folglich wieder senkrecht.
    8. Zum Schluss darf man auf keinen Fall die Oberflächen der Zähne vergessen und ganz besonders die Hinterseite der letzten Zähne.

     

    Schritt 2: Zahnseide und Interdentalbürstchen

    Oft vergessen, sind sie essenziell für die optimale Zahnpflege. Man benötigt diese Produkte, um die Zahnzwischenräume wirklich sauber zu bekommen.

     

    Egal ob gewachst oder nicht, die Zahnseide wird in ca. 30 - 40 cm lange Stücke abgerissen, um die beiden Zeigefinger gewickelt, sodass etwa 10 - 15 cm Zahnseide straffgezogen werden können. Dann legt man die Zahnseide vorsichtig am Zahn an und zieht sie am Zahnhals hinauf und hinunter. Das macht man nun Zahn für Zahn. Vorsicht! Keine sägenden Bewegungen, sie verletzen das Zahnfleisch.

     

    Wem das zu kompliziert ist, dem empfehle ich Interdentalbürstchen. Sie werden einfach in die Zahnzwischenräume gesteckt - bitte mit Vorsicht! - und dann wieder herausgezogen. 

    Schritt 3: Mundwasser

    Mundwasser ist wichtig, um Rückstände von Zahnpasta und gelöste Essensrückstände aus dem Mund zu waschen, und darf daher in der optimalen Mundpflege keinesfalls fehlen. Es gibt Konzentrate oder bereits gelöste Mundwasser. Wichtig ist, dass mehrmals gründlich gespült wird, so dass die gesamte Mundhöhle ausgewaschen wird. 

     

    Wie oft, wie lange un​​d wann sollte man sich die Zähne putzen?

    Die goldene Regel ist, dass man 2x täglich putzt, und zwar von Rot nach Weiß. 

    Ideal ist es, 1-mal vor dem Frühstück und das 2. Mal nach dem Abendessen zu putzen.  Vor dem Frühstück deshalb, weil dann Zahn-härtende Substanzen, wie Fluorid besser auf die Zahnoberfläche einwirken können. Nach dem Frühstück sollte man idealerweise einen zuckerfreien Kaugummi zu sich nehmen. Nach dem Abendessen, da ansonsten die Bakterien die ganze Nacht über den Zähnen Schaden zufügen.  Äußerst wichtig ist es dabei, nach dem abendlichen Putzprogramm, Zahnseide oder Interdentalbürste zu verwenden. Dies wird oft unterschätzt, es macht aber einen großen Unterschied, da die Zahnbürste nicht überall hinkommt. 

    Putzen mit elektrischer Zahnbürste

    Der Unterschied zum Zähneputzen mit einer herkömmlichen Zahnbürste ist, dass die elektrische Zahnbürste die eigentliche Arbeit erledigt und daher die normalen Putzbewegungen eher kontraproduktiv sind und die Zahnbürste bei ihrer eigentlichen Aufgabe eigentlich behindern.

    Also lassen sie die Zahnbürste ihre Arbeit selbst machen! Setzen Sie die elektrische Zahnbürste am Zahnfleisch auf und bewegen sie sie langsam von Zahn zu Zahn. Die Zahnoberflächen nicht vergessen! Zum Schluss massieren Sie noch das Zahnfleisch. 

    Welche elektrische Zahnbürste ist die beste?

    Es gibt viele verschiedene Technologien, die man nutzen kann. Ich selbst benutze eine elektrische Zahnbürste mit Ultraschall, weil ich sie am angenehmsten empfinde. Grundsätzlich gilt - egal welche Zahnbürste, wichtig ist die regelmäßige Anwendung und ein qualitativ hochwertiges Zahnpflegeprodukt. 

    Rotierende Bürsten:

    Man muss hier den Bürstenkopf parallel aufsetzen, und wirklich akribisch genau jeden Zahn einzeln putzen. Dabei wird dann auch jeder Zahnzwischenraum durch die rotierende Bewegung genau gereinigt. Verweilen Sie ca. 10 Sekunden auf jedem Zahn und putzen somit den gesamten Zahn von außen, innen, oben, aber auch von hinten.

    Ultraschallzahnbürsten sind in der Handhabung leichter, da man wieder die Bass-Methode anwenden kann und die Zahnbürste im Winkel von 45 Grad langsam über die zu putzenden Zähne gleiten lässt und immer wieder nach unten streift und dann wieder zum Zahnfleisch zurückkehrt.


    Zu beachten:

    Drücken Sie nicht zu stark an, einerseits damit Sie das nicht Zahnfleisch bzw. den Zahnschmelz nicht beschädigen. So werden auch die Borsten nicht verbogen, was wichtig ist, da ansonsten die Bürste nicht funktioniert! Außerdem sollten Sie für eine optimale Mundhygiene auch regelmäßig die Zahnbürste reinigen, und zwar am besten unter fließendem Wasser. Auch sollten Sie diese nach längerer Zeit austauschen.


    Wie oft, wie lange und wann sollte man sich die Zähne putzen?

    Die goldene Regel ist, dass man 2x täglich putzt, und zwar von rot nach weiß. 

    Ideal ist es, 1-mal vor dem Frühstück und das 2. Mal nach dem Abendessen zu putzen.  Vor dem Frühstück deshalb, weil dann zahn-härtende Substanzen, wie Fluorid besser auf die Zahnoberfläche einwirken können. Nach dem Frühstück sollte man idealerweise einen zuckerfreien Kaugummi zu sich nehmen. Nach dem Abendessen, da ansonsten die Bakterien die ganze Nacht über den Zähnen Schaden zufügen.  Äußerst wichtig ist es dabei, nach dem abendlichen Putzprogramm, Zahnseide oder Interdentalbürste zu verwenden. Dies wird oft unterschätzt, es macht aber einen großen Unterschied, da die Zahnbürste nicht überall hinkommt. 

    Nach dem Zähneputzen ist Schluss!

    Es ist absolut wichtig, dass keinerlei Nahrung oder gezuckerte Getränke mehr zu sich genommen werden, auch kein “Betthupferl” oder Gute-Nacht Getränk. Über Nacht - und das sind ja immerhin etwa 8h - können sich säurebildende Bakterien extrem leicht vermehren und zur Kariesbildung führen. Das ist speziell bei Kindern ungemein wichtig, darum bitte auch keinen gesüßten Tee oder Milch vor dem Einschlafen zu verabreichen.

    Warum sollte man Dr. Lhotka Vienna Organics Dental Care verwenden?

    Ich habe diese Zahnpflege Serie entwickelt, um meinen Patientinnen und Patienten eine nachhaltige Pflege der Zähne zu ermöglichen, die schützt und wieder aufbaut. Darum ist unsere Zahnpasta, sowohl für den allgemeinen Gebrauch, aber auch bei Problemen, wie Zahnfleischschwund bzw. Karies zu empfehlen.  

    Dr. Lhotka Vienna Organics Toothpaste (Bio-Zahnpasta)

     

    Beim Zahnpasta Kauf ist vieles zu beachten. Dieser Abschnitt soll Sie bei der Evaluierung unterstützen, ob unsere Produkte zur Zahnreinigung für Sie die richtigen sind.

    In unserer Zahnpasta sind, zusätzlich zu den Grundessenzen, die schützend und heilend auf das Zahnfleisch wirken, noch viele zusätzliche Substanzen enthalten, wie zum Beispiel ein hochwertiges, mildes Tensid aus Kokosöl, als auch wertvolle Aminosäuren, welche essentiell für die Wirkung der Zahnpasta sind, da ganz ohne Schaum die erlesenen Wirkstoffe nicht an den Zahn und das Zahnfleisch gebracht werden können. Verschiedenste Minzarten,  Irish Moos, als Beispiel, verleihen der Zahnpasta einen angenehmen Geschmack, welcher nicht zu intensiv ausfällt, sodass auch nach dem Zähneputzen sofort alles wieder seinen natürlichen Geschmack hat.

    Durch die Verwendung von Kieselerde mit einer milden Abriebskraft,  anstelle von Mikroplastik, wie in herkömmlichen Zahnpasten, bedeutet, dass man unsere Tooth Paste, sowohl für Hand- als auch für Elektrozahnbürsten verwenden kann.

    Die Zahnpasta enthält auch Fluorid in einer Konzentration von 1400 ppm. Aus der Warte des Zahnarztes ist eine Zahnpasta mit Fluorid unersetzlich, tatsächlich gibt es derzeit keine andere Möglichkeit die Zahnoberfläche nachhaltig zu schützen, oder Mikroschäden, die durch säurebildende Bakterien entstanden sind, wiederherzustellen.

    Wir haben damit die Möglichkeit eine universelle Zahnpasta anzubieten, die sowohl das Zahnfleisch als auch die Zähne selbst schützt.

    Die Zahnpasta ist nach strengsten bestehenden Regeln und Vorgaben bio-zertifiziert und hat daher das Natrue Gütesiegel (international), wie auch das Austria Bio-Garantie-Siegel (national), erhalten.

     

     

    Dr. Lhotka Vienna Organics Mouth Wash (Bio-Mundwasser)

    Unser Mundwasser ist ein in Alkohol gelöstes Konzentrat unserer hochwertigen Essenzen und ergänzt somit unsere Tooth Paste perfekt. Aufgrund der hohen Konzentration reicht es, 1-2 Tropfen in einem Glas Wasser aufzulösen, um damit den Mund auszuwaschen. Dabei wird mit der Lösung, ohne diese zu schlucken, gegurgelt. Die Flüssigkeit wird durch die Zähne gezogen und dann ausgespuckt. Idealerweise sollte das Konzentrat erst nach dem Zähneputzen bzw. nach dem Verwenden von Zahnseide angewendet werden, um so wirklich alle Rückstände zu entfernen. 

    Aber auch zwischendurch ist es ohne weiteres möglich das Präparat zu benutzen. So kann schlechtem Geschmack oder Mundgeruch vorgebeugt werden. Damit es handlich bleibt und überall mitkann, passt die Flasche, aufgrund ihrer Größe auch ideal in jede Tasche oder mögliches Reisehandgepäck.

     

    Dr. Lhotka Vienna Organics Dental Oil (Bio-Zahnöl)

    Oft wird unser Zahnöl fälschlicherweise zum sogenannten Ölziehen verwendet. Beim Ölziehen wird Öl im Mund gekaut ums o Giftstoffe zu lösen. Damit hat unser Zahnöl aber nichts zu tun. Ich habe dieses Produkt entwickelt, um Erkrankungen und Entzündungen im Mundraum zu heilen bzw. gegen diese vorzubeugen. Dazu gehört unter anderem auch Paradontitis (Paradontose) oder Zahnfleischschwund. 

    Die Basis hier wiederum ist die Heilkraft der Pflanzen, denn jedem Bakterienstamm in unserem Mund ist eine Pflanzenessenz zuzuordnen, die antibakteriell auf genau diese Keime wirkt. Die Kombination dieser Essenzen macht mein Zahnöl aus.

    Verwendung: das Öl wird nach allen zahnreinigenden Vorgängen, am besten abends nach dem Zähneputzen und dem Spülen mit Mundwasser, zu verwendet. Wichtig ist es diese nicht auszuspucken, da die Essenzen so am besten ihre Wirkung entwickeln. 

    Es gibt drei Arten das Dr. Lhokta Vienna Organics Zahnöl zu verwenden:

    1. Ein paar Tropfen auf die Zahnbürste geben und langsam über das Zahnfleisch, sowohl außen als auch innen, an der Zahnfleisch-Grenze verteilen. 
    1. Frische Zahnseide nach dem Reinigen in ein paar Tropfen Öl tauchen und in die Zahnzwischenräume verteilen, nachher nicht mehr ausspülen.
    1. Die beste und effektivste Methode jedoch ist es ein paar Tropfen auf eine flache glatte Oberfläche zu träufeln. Dann nimmt man ein passendes Interdentalbürstchen, taucht es in das Öl und bringt es so direkt in die Zahnzwischenräume. Dort kann das Öl dann über Nacht seine gesamte antibakterielle Wirksamkeit entfalten.

     

     

    Dr. Lhotka Vienna Organics Lip Balm

    Oft werde ich gefragt, warum es einen Lip Balm in einer Zahnpflege Serie gibt. Die Antwort ist ganz einfach: Auch unsere Lippen und der Lippen Raum gehören zum Mund und sollten gepflegt werden. Bakterien können nämlich auch über die Lippen und vor allem über rissige Mundwinkel in den Mundraum gelangen und dort Schaden anrichten. 

    Unser effektiver, antibakterieller Lippenbalsam bietet Schutz und Pflege, und sorgt für geschmeidig Lippen.

    Je nach belieben mehrmals täglich auftragen, allerdings sparsam verwenden!

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